Leinen trägt sich im Sommer fantastisch, denn das Material leitet schnell Feuchtigkeit vom Körper weg und erzeugt ein angenehm kühles Hautgefühl. Außerdem ist Leinen viel einfacher zu nähen als die meisten anderen Materialien - wenn man ein paar Tipps beachtet und das richtige Schnittmuster für Leinen wählt. Wir zeigen hier fünf Tipps und ein tolles Buch mit Leinen-Schnittmustern. Nähen mit Leinen ist eigentlich ganz einfachLeinen ist eine Naturfaser, die aus Flachs gewonnen wird. Kleidung aus Leinen gibt es schon seit Ewigkeiten (in unseren Breiten z.B. schon viel länger als es Baumwolle oder Seide gibt). Leinen knittert, und je besser das Leinen, desto edler sieht das Ergebnis des Knitterns aus. Wichtig ist, die natürlichen Eigenschaften des Leinen sowohl bei der Wahl des Schnittmusters als auch beim Nähen zu berücksichtigen. Dann kann nichts schiefgehen! Tipp 1: VorwaschenLeinen läuft relativ stark ein. Deswegen ist die Vorwäsche wirklich notwendig, um nicht hinterher am gewaschenen Stück eine böse Überraschung (einlaufen...) zu erleben. Vor dem Verkauf wird Leinen außerdem oft chemisch behandelt, damit es glatter auf dem Ballen liegt. Auch die Rückstände dieser Appretur, also der (chemischen) Stoffbearbeitung, werden so herausgewaschen, und man hat sie nicht beim Nähen die ganze Zeit an den Händen. Zwar ist Leinen grundsätzlich kochfest. Allerdings gilt das nicht für alle Farb- oder andere Nachbehandlungen. Deshalb sollte nur mit 30° oder 40°C gewaschen werden. Tipp 2: Bügeln! Von links und am besten mit TuchNach dem Waschen ist dein Leinenstoff wahrscheinlich sehr zerknittert und muss auf jeden Fall gebügelt werden, bevor zu ihn zuschneiden kannst. Am besten bügelt sich Leinen, wenn er noch etwas feucht ist. Also nimm ihn einfach etwas eher von der Leine, oder sprühe nochmal einen feinen Wassernebel über den Stoff, wenn er schon vollständig trocken ist. Auch das Bügeln mit Dampf ist gut. Wichtig ist: Leinen kann unschön glänzen, wenn er von rechts gebügelt wird. Um diesen Glanz zu verhindern, bügelst du den Stoff von der linken Stoffseite. Wenn du ihn von rechts bügeln willst, verwende ein Bügeltuch (ich nehme dafür ein dünnes Geschirrtuch). Auch dieses Geschirrtuch kann man etwas anfeuchten, dann bügelt es sich noch besser. Tipp 3: Das richtige Schnittmuster für Leinen wählenEin tolles Stück aus Leinen - das klappt am besten, wenn die Stoffwahl schon bei der Konstruktion des Schnittmusters mitbedacht wurde. Also z.B. die nötige Weite eingearbeitet ist, und das Kleidungsstück eines ist, an dem Falten wirklich gut zur Geltung kommen. In der Reihe topp-kreativ ist ein Buch von Sabine Lorenz mit 12 Leinen-Schnittmustern erschienen: Leinenlooks nähen*. Mein absolutes Highlight aus dem Buch ist das Kleid Ona - ein Wickelkleid mit angeschnittenen Ärmeln und der perfekten Knielänge: Im Buch sind aber noch ein paar andere Granaten drin, z.B. die Latzhose Loreta oder das Shirt Mina: Diese Schnittmuster kannst du mit der Pattarina-App direkt auf den Stoff übertragen. Für jedes Schnittmuster gibt es im Onlineshop von Topp kreativ einen Pattarina-QR-Code. Mit diesem erhältst du die Schnittteile im Pattarina-Format für 1,99 Euro. Wichtig zu beachten: Zu diesem günstigen Preis sind dann keine Anleitungen enthalten, sondern wirklich nur die Schnittteile. Die Anleitung findest du jeweils im Buch. Tipp 4: Trickmarker vorher testenTeste vorher, wie dein Leinenstoff auf Trickmarker reagiert. Ich hatte mal einen Stoff, bei dem die Trickmarker-Striche nicht mehr verschwunden sind - wenn das bei dir auch der Fall ist, solltest du den Stoff von links markieren, oder statt Trickmarker lieber Kreide verwenden. Kreide wiederum funktioniert bei Leinenstoff wirklich gut, besser als auf manch anderen Stoffen. Tipp 5: Breite Nahtzugabe und gut versäubernLeinen franst schnell aus. Je nach Verarbeitungsart ist das bei manchen Leinenarten stärker aus als bei anderen, aber grundsätzlich gehört Leinen zu den stärker fransenden Stoffen. Deshalb empfehle ich, die Nahtzugabe breiter zuzuschneiden als du es sonst vielleicht tust. Also nicht 0,5 cm oder 0,75 cm, sondern lieber gleich 1,5 bis 2 cm stehen lassen. Bei einer zu schmalen Nahtzugabe kann es passieren, dass sich diese schon beim Nähen auflöst und gefährlich nah an die Naht heranrückt. Dann kann es passieren, dass die Naht beim Tragen aufreißt - DIE Horrorvorstellung der Hobbynäherin, oder? Das wollen wir vermeiden! Französische NahtIch finde bei Leinen die französische Naht am schönsten. Die sieht super aus, und obwohl die Erklärung vielleicht erstmal kompliziert klingt, ist es simpel zu nähen. Statt einer geraden Naht nähst du einfach zwei Nähte. Das geht so: Stecke die Teile links auf links zusammen (ja richtig, so wie das Kleidungsstück später aussieht, also eigentlich falschrum). Bei einer Nahtzugabe von 1,5 cm nähst du die beiden Teile links auf links mit 0,5 cm Nahtzugabe zusammen und schneidest die überstehende Nahtzugabe ein wenig zurück (Vorsicht, nicht zuuuu knapp, sonst geht diese Naht bei der Wäsche wieder auf. Wichtig ist vor allem, dass keine längeren Fädchen raushängen, denn die nerven beim nächsten Schritt). Bügle diese Naht auf. Klappe dann die beiden Stoffteile so um, so dass sie rechts auf rechts liegen. Nun nähst du sie ganz normal zusammen, jetzt mit knapp 1 cm Nahtzugabe. So ist die Naht gesichert, und dein Kleidungsstück sieht von innen und außen schön aus. Was ist mit Overlock, Zickzack, Zackenschere?Die französische Naht ist dir zu aufwendig? Wenn du eine Overlock hast, kannst du die Nahtzugabe natürlich auch damit versäubern. Auch dann würde ich die Nahtzugabe breiter lassen, das ist einfach besser für die Stabilität der Nähte. Wenn du ansonsten zur Fraktion Zickzack- oder Zackenscheren-Versäuberer gehörst (öhm, da haben wir was gemeinsam :-), dann solltest du für ein Leinen-Stück mal eine Ausnahme machen! Denn: Der Zackenschnitt löst sich in der ersten Wäsche meist schon in Nichts auf, und dann ist deine Naht gefährdet. Außerdem sieht es von innen sehr unsauber aus, teilweise hängen sogar Fädchen unten aus dem Kleidungsstück raus. Auch die Zickzacknaht kann ich nicht empfehlen, da die sich bei Leinen zusammenzieht und einfach irgendwie wurschtig verhält. Sie sieht auf jeden Fall nicht so aus wie man es vielleicht von Baumwollstoffen gewöhnt ist. Fazit: Nimm die Overlock oder mach eine französische Naht! Mein persönliches Lieblingsstück aus Leinen ist dieser Jumpsuit hier nach einem Schnittmuster aus einer La Maison Victor von ca. 2015: * Dieser Link sowie die Links an den Fotos sind sog. Affiliate-Links. 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3 Comments
Ist dieses Schnittmuster jetzt mit oder ohne Nahtzugabe? Das solltest du unbedingt klären, bevor du mit dem Zuschnitt beginnst. Oft steht es direkt auf den Schnittteilen drauf, manchmal aber auch etwas versteckt in der Anleitung. Die Angabe zur Nahtzugabe ist eine der wichtigsten Informationen, die du vorm Zuschnitt und vorm Nähen benötigst. Wir zeigen dir, mit welchen Hilfsmitteln du die Nahtzugabe dann auf den Stoff übertragen kannst. Tipp 1: Nahtzugabe verstehenZwei Stücke Stoff lassen sich nicht direkt am Rand zusammennähen, sondern brauchen etwas überstehenden Stoff neben der Naht. Der überstehende Stoff heißt Nahtzugabe. Wird manchmal abgekürzt zu NZG. Diese Nahtuzgabe ist der Abstand von der späteren Naht zur Stoffkante. Auf dem Bild rechts kann man es erahnen. :-) Die Nahtzugabe sorgt nicht nur dafür, dass der Nähfuß schön über den Stoff gleitet, sondern auch dafür, dass die Naht später hält. Und: Beim Nähen und beim Zuschneiden musst du wissen, ob dein Schnitt bereits Nahtzugabe enthält, und wenn ja, wieviel. Beim Nähen hilft dir die Nähmaschine, die richtige Nahtzugabe einzuhalten. Dafür sind rechts vom Nähfüßchen zur Orientierung ein paar Linien aufgedruckt oder eingraviert, die dir zeigen, wo die Stoffkante entlangfahren soll, damit die Nadel genau auf der Nahtlinie näht. An dieser Linie führst du den Stoff also beim Nähen entlang. Dann triffst du mit der Nadel genau die Nahtlinie Manch einer klebt sich an dieser Linie ein bißchen Klebeband oder Washi-Tape auf die Maschine, um der Linie exakter folgen zu können. Bei mir selbst habe ich beobachtet, dass mein Blick beim Nähen immer auf die Linie an der Nähmaschine und die Stoffkante gerichtet ist, und zwar etwa 1 cm bevor die Nadel einsticht. Ich schaue also nicht auf die Nadel, sondern eher etwas davor auf die Stoffkante. Die Nahtzugabe ist aber nicht erst beim Nähen wichtig, sondern schon beim Zuschnitt. Stell es dir in etwa so vor: An jedem Schnittteil gibt es außen zwei (gedachte) Linien. Eine Linie ganz außen, an der du entlangschneidest, und eine Linie etwas weiter innen, an der du später entlangnähen wirst. Hier links siehst du mal prototypisch beide Linien im Schnittteil eingezeichnet. Leider sind bei den meisten Schnittmustern nicht diese beiden Linien eingezeichnet, sondern nur eine von beiden. Bei Schnittmustern mit Nahtzugabe ist die äußere Linie, die Schnittlinie, eingezeichnet. Bei Schnittmustern ohne Nahtzugabe ist die innere Linie, also die Nahtlinie, eingezeichnet. Deswegen solltest du vorm Zuschneiden schon checken, ob die Nahtzugabe im Schnittmuster enthalten ist oder nicht. Schnittmuster MIT NahtzugabeEs gibt zwei Arten von Schnittmustern: Solche, die schon eine Nahtzugabe enthalten, und solche ohne Nahtzugabe. So sieht ein typischer Hinweis auf bereits enthaltene Nahtzugabe aus: Bei diesem Butterick-Schnittmuster sind schon 1,5 cm Nahtzugabe dabei. Das heißt: Die abgebildete Linie ist die Schnittlinie; an dieser kannst du direkt schneiden. Später beim Nähen wirst du dann 1,5 cm von dieser Kante entfernt nähen. Schnittmuster können mit 1,5 cm, 1 cm, 0,7 cm, manchmal auch 0,75 cm Nahtzugabe ausgestattet sein. Der Vorteil einer 0,7 bzw. 0,75 cm Nahtzugabe ist, dass sie genau "füßchenbreit" ist. Das bedeutet: Die Kante des Stoffes liegt beim Nähen genau an der Kante des Nähfüßchens. Aber Vorsicht: "Füßchenbreit" stimmt nicht immer - dazu unten mehr. Schnittmuster OHNE NahtzugabeWenn in deinem Schnittmuster keine Nahtzugabe enthalten ist, musst du die Nahtzugabe um das Schnittteil herum hinzufügen. Die Linie, die du auf dem Schnittmuster siehst, ist also die Nahtlinie. An dieser darf man auf keinen Fall direkt entlangschneiden, dann wird alles zu klein! Vor dem Ausschneiden muss die Nahtzugabe hier mit auf den Stoff kopiert werden. Wie das geht, folgt jetzt: Tipp 2 : Hilfsmittel zum Übertragen der NahtzugabeDie Nahtzugabe kann auf verschiedene Arten zugegeben werden. Hier die wichtigsten:
Tipp 3: Wieviel Nahtzugabe?
Was du bei Schnittmustern ohne Nahtzugabe beachten musst: Es gibt oft Kleinteile (Belege, Besätze, Einfassstreifen, und so weiter), bei denen die Nahtzugabe dann doch schon drin ist. Da musst du wirklich aufpassen, denn deine eigene Nahtzugabe sollte dieselbe sein wie diese quasi-vorgegebene Nahtzugabe. Beispiel: Ein Schnittmuster ohne Nahtzugabe hat einen Beleg für den Halsausschnitt. Dort ist eine Nahtzugabe von von 1 cm mit drin. Dann solltest du am besten alle anderen Schnittteile auch mit 1 cm Nahtzugabe zuschneiden. Dann kannst du nämlich einfach Beleg und Vorderteil rechts auf rechts aufeinanderlegen und zusammennähen. Schneidest du aber das Vorderteil nur mit 0,7 cm Nahtzugabe zu und legst dann den Beleg dort dran, passen die Nahtlinien nicht aufeinander. Tipp 4: Unterschied Saumzugabe und NahtzugabeAm Saum, also unten, wo das Kleidungsstück enden soll, brauchst du meistens mehr Zugabe als an den Nähten. Das ist die Saumzugabe. Sie wird eingeschlagen und festgesteppt, bei Webstoffen mit einer geraden Naht, bei Jersey mit einer elastischen Naht (z.B. ein Zick-Zack-Stich oder ein leicht gebogener Stich), mit der Zwillingsnadel (das ergibt auch einen elastischen Stich), einem Blindstich, oder einem Coverstich. Dafür benötigst du aber mehr Stoff als nur die "normale Nahtzugabe", nämlich meist 3 bis 5 cm. So kannst du die Saumzugabe doppelt einschlagen, das sieht ordentlicher aus, und der Saum fällt besser, wenn dort etwas mehr Gewicht ist. Für das Anzeichnen und Nähen bedeutet das: Bei Schnittmustern, die schon Zugaben enthalten, musst du dich vorher informieren, wie viel Saumzugabe dort drin ist. Bei allen anderen schau am besten, was empfohlen wird, und schau auch genau, wo der Saum ist. Das ist bei einem T-Shirt recht offensichtlich - am Vorderteil und Rückteil jeweils ganz unten. Mir ist es aber mal bei einem Rock passiert, dass ich zwar am Vorder- und Rückteil die richtige Saumzugabe drin hatte, dieselbe aber an einem schrägen Teil, das noch vorn dran war, vergessen hatte. Doof. Tipp 5: Füßchenbreit und los? Vorsicht, Ausnahmen!Alles könnte so einfach sein. Nahtzugabe in Füßchenbreite wählen, und zack, Stoffkante trifft Füßchenkante und rrrrrrrrrrrr, summt die Maschine los. Das ist in den meisten Fällen auch überhaupt kein Problem - solange du mit gerader Näht und normalem Fuß nähst. Sobald du jedoch die Nadelposition verstellst, einen anderen Stich (z.B. einen breiten Zickzackstich) wählst oder einen schmaleren Nähfuß benutzt, kannst du dich nicht mehr einfach an der Füßchenbreite orientieren Stattdessen solltest du schauen: Wo sticht die Nadel in den Stoff, wenn sie am weitesten von der Schnittlinie (also der Stoffkante) einsticht? Diese Position sollte sich genau im Nahtzugabenabstand von der Stoffkante befinden. Tipp 6: Nahtzugabe vergessen - was nun?Versuche doch zuerst mal, das Teil zu retten. Manchmal geht das überraschend gut! Hefte die Schnittteile so knapp wie möglich zusammen. Probiere es an und schau, ob es vielleicht geht, bei Jersey kann das manchmal funktionieren, oder wenn ein Teil ohnehin etwas weiter geschnitten ist. Sollte es passen, dann steppe die eben geheftete Naht jetzt ordentlich. Unter Umständen hilft es auch, das Teil dort zu verändern, wo es definitiv zu knapp ist. Vielleicht wird aus der Langarmbluse eine Bluse ohne Ärmel? Aus dem Midirock ein etwas küzerer Rock, der nicht ganz so hüftig sitzt? Manchmal hat man Glück. Wenn es nichts wird, dann hilft nur verschenken oder wegwerfen. Und damit so etwas nicht öfter passiert: Denk dran, dass die Nahtzugabe eine der wichtigsten Informationen eines Schnittmusters ist. Auch wenn du etwas schon ein paar mal genäht hast - lieber einmal mehr nachschauen als einmal zu wenig. Tipp 7: Nahtzugabe in PattarinaIn unserer Schnittmuster-App Pattarina zeigen wir die Schnittmuster erstmal einfach so, wie sie vom Designer kommen. Sind sie mit Nahtzugabe, dann werden sie mit Nahtzugabe angezeigt, sind sie ohne, dann eben ohne.
Das ist aber nicht superbequem - lieber wäre es uns, die Teile mit Nahtzugabe anzeigen zu können. Und noch besser wäre es, wenn man die eigene Lieblingsnahtzugabe einstellen könnte. Genau das haben wir uns vorgenommen - eine flexibel zuschaltbare Nahtzugabe. Wir hoffen, diese Funktion recht bald in der App anbieten zu können. |
AutorNora Baum, CEO von Pattarina und begeisterte Hobbynäherin. Archiv
October 2020
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Wir sind ebenso froh über die Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Bundesmodellvorhabens „Unternehmen Revier“ sowie über die Förderung im Rahmen des ESF für einen Werkstudierenden.
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Dr. Nora Baum/Markus Uhlig
Petersilienstr. 29
03044 Cottbus
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